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Königsbrunn
28.08.2019

Wo Imkern unangenehm wird

Nach der Varroa-Behandlung kontrollieren die Probeimker regelmäßig die Bodenschieber und zählen die toten Milben.
3 Bilder
Nach der Varroa-Behandlung kontrollieren die Probeimker regelmäßig die Bodenschieber und zählen die toten Milben.
Foto: Marion Kehlenbach

Die Arbeit mit Bienen hat viele erfreuliche Aspekte. Die Königsbrunner Probeimker haben jetzt etwas kennengelernt, das nötig ist: die Parasitenbekämpfung.  

Bisher haben wir Probeimker beim Königsbrunner Imkerverein all die schönen Aspekte der Bienenzucht kennengelernt: die Pflege der Bienenvölker, das Einfangen von Schwärmen und natürlich das Honigschleudern. Jetzt kommt der unangenehme Teil unseres neuen Hobbys, die Varroa-Behandlung.

Doch Vereinsvorsitzender Thomas Tabbert hat schon in den Theoriestunden auf die Notwendigkeit aufmerksam gemacht, die Varroamilben zu bekämpfen. Wer das nicht tue, handele fahrlässig gegenüber seinen Bienenvölkern und den Imkerkollegen, mahnte Tabbert. Dabei ist die Varroa-Behandlung nicht ganz unumstritten, ist sie doch auch für die Bienen selber eine Tortur. Die Varroamilben wurden erst in den 1980-er Jahren von Ostasien nach Deutschland eingeschleppt. Damals verlor so mancher Imker zwei Drittel seiner Bienenvölker. Denn der Parasit krabbelt in die Brutwaben, legt da selber seine Eier ab und ernährt sich von dem Pollen-Nektar-Brei, den die Ammenbienen für die Bienenlarven vorgesehen haben. Ist die Nahrung aufgebraucht gehen die Milben die Bienenlarven direkt an, indem sie deren Körperflüssigkeit aussaugen. Zudem wird die Milbe für die Übertragung von Viren verantwortlich gemacht.

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