Königsbrunner Firma bringt mit Sonnenstrom Stahlringe zum Glühen
Plus Das Königsbrunner Unternehmen Fey Lamellenringe setzt für die energieintensive Produktion auf Strom vom eigenen Dach. Wie viel CO2 damit vermieden wird.
Es ist ein virtueller Wald, der da auf den Hallendächern der Fey Lamellenringe GmbH wächst, deshalb kann man ihm auch leicht beim Wachsen zuschauen. Die dortigen Solarelemente haben durch den Sonnenstrom, den sie seit Mitte Februar erzeugen, bislang rund 69 Tonnen CO2 vermieden. Diese Menge wäre bei der Erzeugung dieses Stroms durch konventionelle Kraftwerke angefallen. Ein Wald von 6531 Bäumen wäre nötig, um diese Menge CO2 zu absorbieren.
Das ist nur eine der Zahlen, die der "System Status“ auf dem großen Display im Besprechungszimmer anzeigt, aber eine, an der sich die ökologische Auswirkung von Solarstrom plakativ ablesen lässt. Beim Abschied gegen Mittag zeigt sie an, dass der virtuelle Wald um sieben Bäume gewachsen ist. Die Solaranlage hat seit Sonnenaufgang mit ihrer umweltfreundlichen Stromproduktion bereits 145 Kilogramm CO2 eingespart.
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