Königsbrunner Wassergebühren werden neu berechnet
Politische Entscheidungen und große Bauprojekte bescheren Königsbrunns kommunalem Wasserversorger ein größeres Minus. Das wirkt sich auf die Bürger aus.
Stadtwerke fristen meistens ein Schattendasein. Wie wichtig ihre Arbeit ist, fällt nur auf, wenn etwas schiefgeht. Die Königsbrunner Wasserversorgung funktioniert, abgesehen von dem kurzen Ausfall vor zweieinhalb Jahren, problemlos. Bei der Planung für das Jahr 2020 fällt das Kommunalunternehmen jetzt wieder auf. Das kalkulierte Minus ist deutlich höher als in den vergangenen Jahren. Grund dafür ist aber nicht, dass etwas schiefgegangen ist, sondern dass dringende Investitionen umgesetzt werden müssen.
Mit einem Verlust von 1,18 Millionen rechnet Rainhard Schöler, der kaufmännische Leiter der Stadtwerke, für das Jahr 2020. Im laufenden Jahr kalkuliert man mit einem Verlust von etwa 460000 Euro, wie Schöler am Dienstagabend auch den Werkausschuss des Stadtrats informierte.
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