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  3. Königsbrunn: Königsbrunner setzen die Segel bei Langer Museumsnacht

Königsbrunn
09.07.2019

Königsbrunner setzen die Segel bei Langer Museumsnacht

In der langen Museumsnacht werden rund um das Mercateum Schiffe des Modellbauvereins SOS Titanic zu Wasser gelassen, wie sie vorab vom (von links) Vereinsvorsitzenden Jürgen Siegel, seinem Stellvertreter Günter Gerum und Kulturbüro-Leiterin Ursula Off-Melcher gezeigt wurden.
Foto: Marion Kehlenbach

Plus Während der Königsbrunner Langen Museumsnacht haben alle Ausstellungen bis Mitternacht geöffnet. Diesmal sind auch die Schiffsmodellbauer von SOS Titanic dabei.

„Schiff ahoi“ heißt es bei der diesjährigen Langen Museumsnacht. Wenn am Freitag, 12. Juli, alle Königsbrunner Museen ihre Pforten öffnen, wird der Schiffsmodelbauverein SOS Titanic zahlreiche Schiffe zu Wasser lassen. Das Mercateum ist von einem 25 Zentimeter tiefen Wassergraben umgeben. Dort können die Modellschiffe hervorragend ihre Runden drehen.

Günter Gerum, zweiter Vorsitzender des Vereins freut sich auf die Kulisse: „Die Modellschiffe sind so leicht, denen reicht schon eine Wassertiefe von zehn Zentimetern“. Es war Gerums Idee, die Minischiffe beim Handelsmuseum zu präsentieren. „Das ist thematisch doch eine Punktlandung“, findet Kulturbüro-Leiterin Ursula Off-Melcher und passe wunderbar zur Ausstellung der begehbaren Weltkugel, die die Handelswege vor rund 500 Jahren präsentiert. „Da habe ich keine zwei Sekunden nachdenken müssen, ob wir das machen wollen.“ Im benachbarten Infopavillon werden Modelle historischer Handelsschiffe ausgestellt werden. Das eine Modell zeigt die „Adler von Lübeck“, ein Kriegs- und Handelsschiff, das als Frachtsegler im 16. Jahrhundert unterwegs war. Die Pläne für solche Modellbauten bekommen die Hobby-Schiffsbauer von den Reedereien oder, falls sie noch existieren, den Werften, die das Schiff im Original bauten. „Manchmal erhält man auf Nachfrage Pläne und die Genehmigung, das Schiff als Modell nachzubauen,“ antwortet Gerum auf die Frage, woher er denn wisse, wie das alte Schiff im Original aussah. Sicher ist das aber nicht und einige Reedereien sind mit solchen Genehmigungen sehr zurückhaltend.

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