Körperverletzung: Auf das Kuscheln folgt die Anzeige
Tränen über Tränen im Saal des Schwabmünchner Amtsgerichts: Er weinte, weil er wohl an die Folgen seiner handgreiflichen Ausraster dachte. Sie heulte, weil sie zugeben musste, dass sie erst vor vier Wochen mit ihm geschlafen hatte. Die Hauptverhandlung wurde komplett auf den Kopf gestellt.
Fast eine Stunde zogen sich mehrere Vier-Augen-Gespräche hinter verschlossenen Türen hin. Um eine einvernehmliche Lösung war der Pflichtverteidiger (Moritz Bode, Augsburg) bemüht. "Reinen Tisch" wollte die Anwältin des Opfers, das nun als Nebenklägerin auftrat (Irene Götz, Augsburg), machen.
Vorgeworfen wurde dem 36-jährigen Angeklagten, dass er seine Lebensgefährtin geschubst und gestoßen hatte, wobei sie Hämatome sowie Prellungen an Kopf, Schulter und Unterkiefer erlitten hatte. Bei einer Streitigkeit spuckte er ihr auch noch ins Gesicht.
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