Köstlichkeiten der weihnachtlichen Bäckerei
Angehende Hauswirtschafterinnen lernen in Schwabmünchen, wie Plätzchen gelingen. Was der Vorteil zum Backen nach Rezept ist.
Köstlich duftet es aus der Schulküche der Teilzeitschule für Hauswirtschaft in Schwabmünchen. Ein Hauch von Zimt, Schokolade und Kardamom liegt in der Luft. Kein Wunder, denn die Studierenden dort sind gerade dabei, eine ganze Reihe leckerer Weihnachtsplätzchen zu backen. Aus Mürbteig werden Vanillekipferl, Orangenstangen und Spitzbuben gefertigt, aus Rührteig gibt es Nougatstangen und Rummonde. Lebkuchen aus Honigteig, Stollen aus Hefeteig und Anisleiberl aus Eierteig runden den Plätzchenteller ab. Und selbstverständlich dürfen auch Leckereien wie Schokoladenbrot, Mandel-Schaummakronen und Zimtsterne nicht fehlen.
Geschäftig eilen die Studierenden in der Schulküche in Schwabmünchen hin und her, um all die kleinen Köstlichkeiten erst in den Ofen und dann auf den Plätzchenteller zu bringen. Sie haben während ihrer Schulzeit gelernt, worauf es in der Küche ankommt, und organisieren ihren Arbeitsplatz fachmännisch. So können sie gekonnt die verschiedenen Teige herstellen und die fertigen Bleche in die Backöfen schieben. Fachlehrerin Hildegard Engelhardt achtet auf die Arbeiten ihrer Schülerinnen und ist immer dann zur Stelle, wenn es nicht so läuft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.