Hospizgruppe sucht neue Begleiter
Der Verein startet in Bobingen eine Ausbildung weiterer ehrenamtlicher Helfer
Die Ökumenische Hospizgruppe Bobingen beginnt im Oktober die nächste Ausbildung von Hospizbegleitern. Die Anmeldung dazu beginnt jetzt. Die ehrenamtliche Arbeit von Hospizbegleitern sei nicht nur eine Entlastung, eine Stütze und Trost für Menschen mit lebensverkürzenden Krankheiten und deren Familien, sagt Vorsitzende Mirela Wollner. Viele Ehrenamtliche würden darüber berichten, wie bereichernd dieser Dienst am Nächsten auch für sie selbst sei.
Nicht nur werde diesen Menschen ein großes Maß an Dankbarkeit und Wertschätzung entgegengebracht, auch profitieren Hospizbegleiter im privaten Umfeld durch ihre Tätigkeit, so Wollner: „Die Hilflosigkeit im Falle einer Krankheit im familiären Umfeld weicht dem Wissen um das gesamte Netzwerk, das um einen kranken Menschen und seine Familie gewoben werden kann, um sie in einer nicht alltäglichen und auch belastenden Situation zu stützen und zu stärken. Auch hat ein Hospizbegleiter gelernt, wie man Sterbenden beistehen kann, was ihnen Linderung verschafft und was vermieden werden sollte am Ende eines Lebens.“
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