Achtung, Hundehalter: Rehkitze brauchen jetzt viel Ruhe
Plus Die Jäger im Landkreis Augsburg bitten Hundehalter, ihre Tiere jetzt an die Leine nehmen. Denn in Wiesen und Wäldern gibt es derzeit viel tierischen Nachwuchs.
Kleine Feldhasen, die nur ihre Ohren aus der jungen Saat spitzen lassen. Neu geborene Rehkitze, die sich ängstlich tief ins Gras ducken. Oder Federbällchen, die noch recht unsicher hinter der Fasanenhenne herwackeln - Feld, Wald und Wiese werden in diesen Wochen zu einer einzigen großen Kinderstube. Reh, Hase, Fasan, Rebhuhn, Kiebitz und Feldlerche haben jetzt Nachwuchs und der braucht vor allem eines: Schutz und Ruhe.
Der Erste Vorsitzende der Jägervereinigung Schwabmünchen, Roland Bock, möchte Hundehalter für die besondere Zeit sensibilisieren. Sie sollten dafür sorgen, dass die vierbeinigen Lieblinge die Wildtiere nicht unnötig stören, verletzen oder gar töten. Hunde sollten die Boden- und Heckenbrüter nicht vom Gelege oder von den frisch geschlüpften Jungen verscheuchen. Hasen und Rehe sollten außerdem nicht gehetzt und mit den Jungtieren nicht gespielt werden.
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