Tag des Rauchmelders: Die kleinen Geräte werden oft zu Lebensrettern
Plus Heute ist der Tag des Rauchmelders. Feuerwehrleute berichten, was sie mit den kleinen Geräten schon so alles erlebt hätten.
"Piieep - Pieeep!": Der Ton ist nicht angenehm. Und das soll er auch nicht sein. Ganz im Gegenteil. Er soll Menschen alarmieren und auf drohende Gefahr hinweisen. Stefan Missenhardt, Feuerwehrkommandant in Schwabmünchen, erklärt zum heutigen Tag des Rauchmelders, warum die Geräte so wichtig seien: "Wenn man einschläft, wird der Geruchssinn ausgeschaltet."
Brandgeruch sei im Schlaf nicht mehr wahrnehmbar. Dann ist der Warnton besonders wichtig. Doch nicht nur das Gerät, sondern oft auch aufmerksame Nachbarn gehörten dazu. Er erinnere sich zum Beispiel an den Fall einer älteren Dame, die sich vom Alarmton des Rauchmelders gestört fühlte. Mitten in der Nacht versuchte sie, diesen abzumontieren. Bemerkte aber nicht, dass sich in ihrer Wohnung ein Feuer mit zugehörigem Rauch ausbreitete. Als Nachbarn, vom anhaltenden Gepiepse aufgeschreckt, die Feuerwehr alarmierten, wäre es beinahe schon zu spät gewesen.
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