Kirche St. Martin in Langenneufnach gesperrt
Die Arbeiten an der Pfarrkirche St. Martin in Langenneufnach decken einen bisher verborgenen Statikmangel auf. Er erhöht die Kosten um rund 200.000 Euro.
Das Problem war bislang nicht sichtbar. Bei der Freilegung der Längsseiten des Kirchenschiffes der Pfarrkirche St. Martin wurde es jetzt allerdings überdeutlich. Das Gotteshaus weist dort ein gravierendes statisches Problem auf. Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung reagierten sofort. Die Folge: Das Gotteshaus bleibt bis zur Schadensbehebung gesperrt.
Die Misere kam bei der Freilegung der Gewölbe und der Entfernung der Dämmung zum Vorschein. „Die Spanten sind teilweise angefault, mitunter sogar nicht mehr vorhanden“, beschreibt Kirchenpfleger Wilhelm Knoll die Situation. Der Zimmerer habe die Gefahr erkannt und Alarm geschlagen.
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