Ölsuche verschoben
Geophysiker suchen Förderpunkte mit dem Hubschrauber
Die Erdölsucher der Lüfte kommen erst in dieser Woche auf das Lechfeld. Wegen schlechten Wetters in Norddeutschland scheiterte die Verlegung des Forschungshubschraubers am vergangenen Mittwoch, teilte das Energieunternehmen Wintershall mit.
Der Hubschrauber werde daher in dieser Woche das Erdmagnetfeld im Raum zwischen Wehringen und Graben scannen. Die Geophysiker messen das Strahlungsfeld der Erde in einer Höhe von etwa 25 bis 50 Metern. 93 Quadratkilometer fliegt der Hubschrauber dazu ab, jeweils in Nord-Südlinien im Abstand von hundert Metern. Hintergrund: Typische Kohlenwasserstoffverbindungen, die sich beim Kontakt von Erdöl mit Gestein bilden, verändern das Magnetfeld. Diese schwache Beeinflussung ist heute laut Wintershall aus der Luft messbar.
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