Das Problem Wohnungsmangel ist erkannt. Doch damit sich etwas ändert, brauchen Mieter eine deutlich stärkere Lobby.
Als junges Pärchen ohne Haustiere und Kinder und mit gutem Einkommen hat man kein Problem. Noch nicht vielleicht. Doch für alle anderen wird die Suche nach einer Mietwohnung zur Belastung. Denn es gibt einfach zu wenige. Was ist mit den Menschen, die nicht im Geld schwimmen? Eltern mit Kindern, Senioren mit einer niedrigen Rente, Alleinerziehende, Arme und Kranke. Sie dürfen nicht auf der Strecke bleiben.
Denn sie sind nicht in der Lage, mit Eigenkapital in eine eigene Immobilie zu investieren. Sie können auch nicht an einen anderen Standort ausweichen, an dem die Wohnungsnot geringer ist. Sie sind oft auf Familienangehörige angewiesen, die sie im Alltag unterstützen. Eigentlich müssten sie sich alle zusammentun und gemeinsam protestieren. Doch auch dafür fehlen den meisten die Mittel.
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