Mit Geißfuß und Grabstichel
„SchichtSicht“ nennt Anneliese Hirschvogl ihre aktuelle Ausstellung mit Holzschnitten
Vorzeichnen, schneiden, einfärben, walzen, trocknen - die alte Kunst des Holzschnitts erfordert viel Geschick und Geduld. Beides besitzt Anneliese Hirschvogl, die zwei Dutzend ihrer Werke noch bis zum 8. Juni im Rathaus von Stadtbergen präsentiert. Die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin ist vielen Bobingern bestens bekannt: Als Mitglied im Kunstverein war sie neun Jahre lang dessen stellvertretende Vorsitzende, einen Teil ihrer Arbeiten kann man im Grafik-Kabinett im Unteren Schlösschen bewundern.
Sie hat ihre aktuelle Ausstellung „SchichtSicht“ genannt, „wobei die Schicht-Technik die Textur der Papiere und die dabei entstehenden tiefgründigen Räume meint“, erläutert sie. Werden diese erkennbar, weisen sie auf das Thema „Sicht“ hin. Hirschvogl: „Sicht in Bild- und Titelfindung beinhaltet meist auch die Sehnsucht nach Licht.“
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