Schau mal, was da wächst – und warum
Die Schwabmünchner Ortsgruppe des Bauernverbandes spaziert mit interessierten Bürgern über die Felder. Was die Gäste dabei alles erfahren haben
Gespannt stehen Helmut Kugelmann und Karl Wagner neben einem sauber geputzten Traktor an der Antoniuskapelle unweit des Schwabmünchner Feuerwehrhauses. Zum zweiten Mal haben die Vertreter der Schwabmünchner Ortsgruppe die Bürger zum Dialog eingeladen. Schon im Vorjahr boten sie einen informativen Rundgang über die Felder an, doch die damals arge Hitze sorgte für wenig Gäste.
Heuer war es besser. Mehr als zehn Interessierte fanden sich ein und wurden bei einem Spaziergang über die Felder bestens informiert. „Wir wollen ihnen zeigen, was wir machen und warum wir dies tun“, erklärte Karl Wagner zu Beginn der Führung. Dann ging es über einen Feldweg inmitten der Felder. Wagner erklärte, was dort angesät wurde und welchen Verwendungszweck die Früchte haben. Allein beim Weizen ist die Vielfalt für den Laien auf den ersten Blick kaum überschaubar. Da gibt es nicht nur den fürs Mehl, auch als Futter wird er aufs Feld gebracht, genauso wie zur Gewinnung von neuem Saatgut. „Der größte Teil des Weizens, der hier angebaut wird, ist Futter“, erklärt Wagner.
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