Zwei Königsbrunner Parteien starten ihre Plakataktionen für die Landtagswahl vor dem offiziellen Termin. Warum sie damit eine Chance verpasst haben.
Wahlplakate gehören zu den wiederkehrenden Ritualen des Wahlkampfs seit die Menschen über ihre Vertreter abstimmen dürfen. Manch einen nervt die wiederkehrende Tapezierung der Straßenränder, andere ziehen daraus vielleicht tatsächlich Anregungen, wem sie in der Wahlkabine ihre Stimme geben.
Sicher ist, dass vor jeder Wahl Dutzende Parteimitglieder ehrenamtlich Zeit opfern, um die Plakattafeln anzubringen. Arbeit, Partei, familiäre Termine, Urlaubspläne – Ehrenamtler müssen alles unter einen Hut bringen. Dass nicht jeder Zeit hat, in den frühen Morgenstunden des ersten Tages der Plakatierzeit aufzustehen, ist legitim.
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