Poetry Slam in Graben: Sie texten über Rachegelüste und verschimmelten Toast
Beim Poetry Slam im Gräbinger Jugendzentrum treten sieben junge Dichter gegeneinander an. Mit welchen Texten sie das Publikum zum Lachen bringen.
Was ein junger Rekrut erlebt, wenn er sich mit zehn Dioptrin durch den Wehrdienst schlägt? Martin Geier hat es beim Gräbinger Poetry Slam auf den Punkt und mit seinem Text die Zuhörer im voll besetzten Jugendhaus zum Lachen gebracht – so sehr, dass sie ihn zum Gewinner des Abends kürten.
Doch Geiers Auftritt war nicht der einzige, der beim fünften Dichterwettstreit überzeugte. Sieben junge Poeten traten gegeneinander an – mit sehr unterschiedlichen Themen. Jens Rohrer aus Ingolstadt eröffnete die Vorrunde mit einem Rap über die Liebe zu Bäumen und Blumen. Wie eine Welt aussehen könnte, in der die eigenen Fähigkeiten betont werden und weniger die Schwächen im Vordergrund stehen, stellte sich Julia Flierler vor.
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