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21.12.2010

Santa Claus passt nicht zum Niklausmarkt

Dass ein amerikanischer Santa Claus auf Plakaten der Stadt für den Königsbrunner Niklausmarkt wirbt, daran stört sich Barbara Jaser. Foto: Marion Kehlenbach
Foto: Marion Kehlenbach

Der freundlich winkende Weihnachtsmann mit Rauschebart, Zipfelmütze und dickem roten Mantel, mit dem die Stadt jedes Jahr Anfang Dezember für ihren Niklausmarkt wirbt, ist für Königsbrunns 3. Bürgermeisterin Barbara Jaser - gleichzeitig die Kulturreferentin der Brunnenstadt - schon seit Längerem ein Ärgernis.

Seit zwei Jahren hat sie wiederholt inoffiziell bei der Stadtverwaltung vorgesprochen und gebeten, den amerikanischen Santa Claus durch einen Bischof Nikolaus zu ersetzten. Der ist erkennbar an Stab, Mitra (Kopfbedeckung) und Umhang eines Bischofs. Schließlich sei der Königsbrunner Adventsmarkt nach dem Heiligen von Myra benannt und findet immer im Umfeld von dessen Jahrestag Anfang Dezember statt. Doch bisher ist vonseiten der Verwaltung nichts passiert.

"Plakat ist ein Stilbruch"

Deshalb stellte Jaser auf der jüngsten Sitzung des Bauausschusses nun einen offiziellen Antrag, die Werbeplakate künftig abzuändern. "Das Plakat ist ein Stilbruch. Ich möchte, dass nächstes Jahr ein neues Foto kommt", forderte sie.

Zustimmung erhielt die Bürgermeisterin sofort von FDP-Stadtrat Manfred Buhl: "Sie sprechen mir da aus dem Herzen!"

Ausgesucht hatten das Werbeplakat seinerzeit Andreas Eser, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt, und Marktmeister Werner Rohrer. "Es war eine 'grafische Entscheidung", erläutert Eser auf Anfrage unserer Zeitung. Man benötige, um auf ein Plakat aufmerksam zu machen, einen "Hingucker" und Rot sei eben eine Signalfarbe.

Dass man nächstes Jahr mit einem anderen Motiv auf den Niklausmarkt hinweisen werde, wollte Eser jedoch nicht ausschließen: "Änderbar ist alles." (maker)

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