Ein stimmiges Programm der Blaskapelle
Die Blaskapelle Scherstetten präsentiert Perlen traditioneller und zeitgenössischer Weihnachtsmusik.
Mit festlicher weihnachtlicher Bläsermusik klangen in Scherstetten die Weihnachtsfeiertage aus. Im jährlichen Wechsel mit ihrem Neujahrskonzert im Schützenheim hatte die Blaskapelle heuer wieder zu einem Weihnachtskonzert in die örtliche Pfarrkirche St. Peter und Paul geladen. Zu abendlicher Stunde hatten zahlreiche Besucher den Weg in das festlich geschmückte und beleuchtete Gotteshaus gefunden. An der Schnittstelle zwischen den besinnlichen Weihnachtstagen und den feucht-fröhlichen Silvester- und Neujahrsfeiern hatte Dirigent Dr. Christoph Reiter am Abend des Stephanstages mit viel Fingerspitzengefühl ein weiteres Mal ein stimmiges, handverlesenes Programm mit allerlei Perlen traditioneller und zeitgenössischer Weihnachtsmusik zusammengestellt und in die Melodienfolge alle Komponenten und Hauptakteure des wundersamen Geschehens im ärmlichen Stall von Bethlehem mit eingebunden: die Heilige Familie, die Engel, die Hirten, den Weihnachtsfrieden, Licht und Dunkelheit. Der Kapellmeister, der selber durch das Programm führte, lud die Konzertbesucher ein, zu den Melodien der Scherstetter Musikanten die Geburt Christi noch einmal musikalisch zu erleben und zu feiern.
„Vom Dunkel ins Licht“
Im Mittelpunkt der weihnachtlichen Abendstunde stand das Werk „Vom Dunkel ins Licht“ aus der Feder des Allgäuer Komponisten und Arrangeurs Kurt Gäble. Der Komponist erzählt in vier Sätzen die Gefühlslage der Menschen: das Warten auf Licht, die Hoffnung auf den Messias, den Bringer einer besseren Welt. Unterstützt wurden die Musikanten bei diesem monumentalen Orchesterwerk von einem kleinen Chor aus den eigenen Reihen mit Nadine Heckl, Michaela Ruf, Michaela Schmid und Sabrina Heckl.
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