Die Geburt Christi, immer wieder neu
Die Ausstellung des Gartenbauvereins in der Feldkapelle zeigt 40 ganz unterschiedliche Krippen.
Die Figuren sind finger- bis lebensgroß, aus Holz, Papier oder Ton, stehen in einer Glaskugel, Laterne oder einem Baum, kommen aus dem Alpenland, dem Orient und Peru: Ganz unterschiedlich verkünden Krippen die Geburt Christi. Für drei Tage hat der örtliche Verein für Gartenbau und Landespflege die Feldkapelle Zur schmerzhaften Muttergottes in Schwabmünchen wieder in eine einzigartige und bewundernswerte Krippenlandschaft verwandelt.
Unter Begleitung der Stubenmusik Staudigl konnte Vorsitzender Josef Wehringer bei der Eröffnung eine große Besucherschar begrüßen. Das Gedicht „Mei Kripple“ des Krumbacher Heimatdichters Martin Egg ließ die Gäste dabei auch tief in weihnachtliche Erinnerungen an ihre Kinderzeit eintauchen.
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