Ferdinand Wagner feiert eine Auferstehung
Mit der Wiedereröffnung der Historischen Galerie der Werke Ferdinand Wagners besitzt Schwabmünchen ein Prunkstück in der Kunstwelt. Welches Geheimnis die Museumsleiterin lüftet.
Vor genau 200 Jahren durchdrangen Geburtsschreie das Gebäude an der Fuggerstraße 20, bekannt als Kindertherapiehaus des Gesundheitshauses Reichart. „Im ersten Stock, dort wo heute der große Saal eingerichtet wurde, erblickte Ferdinand Wagner das Licht der Welt“, berichtete Jürgen Reichart. Aus diesem Kind wurde, als Kunstmaler, einer der bedeutendsten Söhne der Kommune, dessen Einblicke in sein Werk in der Historischen Sammlung in der „Galerie und Museum der Stadt Schwabmünchen“ feierlich wiedereröffnet wurde.
Auf biografische Einzelheiten verzichtend, nahm Museumsleiterin Sabine Sünwoldt bei ihrer Eröffnungsrede die rund 80 Gäste auf eine Reise mit, die Wagners Weg über die Kürschnerlehre im väterlichen Betrieb, dem Kunst-Studium in München, seine Berührungen mit der Nazarener Kunst, dem Leben in Schwabmünchen und seine Tätigkeit als akademischer Maler in Augsburg skizzierte. Musikalisch passend untermalten Karlheinz Hornung (Gitarre) und Silke Mei (Cello) die feierliche Wiedereröffnung.
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