Kehraus - im wörtlichen Sinne
Es ist der letzte große Kraftakt vor Beginn der Fastenzeit. Gemeinsam mit Mitarbeitern des Bauhofs räumen die Menkinger Narren den Schrannenplatz auf – und das ist bitter nötig
Es ist kalt an diesem Aschermittwochmorgen, die Wolken hängen tief. Schnee liegt in der Luft – und auf dem Boden. Kein Wetter, bei dem man unbedingt vor die Türe gehen will. Das merkt man. Der Schwabmünchner Schrannenplatz ist wie leer gefegt – zumindest was Menschen betrifft. Keine Gäste, keine Spaziergänger – niemand traut sich bei diesem Wetter, an diesem Tag aus dem Haus.
Die Nachwehen der rauschenden Kehraus-Party des Vorabends sind dagegen zu spüren – und zu sehen: Wodkaflaschen, Bierflaschen undSchnapsgläser liegen auf dem Boden. Einige von ihnen kaputt. Scherben liegen über das ganze Gelände verteilt. Es sieht wüst aus. „Das hatten wir schon wesentlich schlimmer“, sagt Hermann Müller, Leiter des städtischen Bauhofs. „In den vergangenen Jahren lag hier noch viel mehr Müll rum.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.