Notenblatt statt Beipackzettel
Zwei Ärzte und ein Apotheker laden zugunsten des Krankenhausfördervereins Schwabmünchen zum Streifzug durch musikalische Epochen ein.
Das gedämpfte Licht in der Stadthalle, der schwarze Bühnenhintergrund, dezent in grün beleuchtet, sowie die zum Teil festlich gekleideten Menschen ließen etwas Besonderes erwarten. Der schwarze Flügel auf der Bühne, in seiner Dominanz durch das daneben aufgestellte Bouquet aus weißen Lilien mit unterstrichen, wurde durch die Ärzte Dr. Anselm Sellier und Dr. Peter Schmidt sowie den Apotheker Dr. Franz Willer an diesem Klavierabend zum Leben erweckt.
Die knapp 150 Gäste erwartete eine interessante Mischung unterschiedlicher Epochen, zu der Dr. Michael Küchle, ärztlicher Direktor der Wertachklinik Schwabmünchen, einführend sagte: „Musik hat die mysteriöse Fähigkeit, uns an Orte zu führen, zu denen wir sonst nicht kämen.“ Neben der Auswahl der Komponisten, von Wolfgang Amadeus Mozart über Antonín Dvorák und Franz Schubert bis zu Moritz Moszkowski und Gabriel Fauré, war die Darbietungsform außergewöhnlich: Alle Werke wurden vierhändig gespielt.
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