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08.08.2009

Soziale Auslese an deutschen Hochschulen

Langerringen Die letzten Prüfungen sind längst geschrieben und längst sollte auch bei den meisten Abiturienten die Entscheidung gefallen sein, welchen Weg sie nach der bestandenen Abschlussprüfung einschlagen wollen. Anders als viele ihrer Freunde hat sich die 19-jährige Sarah Beran aus Langerringen gegen ein Studium entschieden und das obwohl sie lange darüber nachgedacht hat. "Zunächst wollte ich schon studieren, aufgrund der hohen Gebühren habe ich es mir dann aber doch anders überlegt."

Seit 2007 fallen pro Semester etwa 500 Euro an, die von den Studenten aufzubringen sind. Das Geld soll beispielsweise dazu genutzt werden, zusätzliches Lehrpersonal zu beschäftigen oder die Studienberatung zu verbessern. Zunehmend werden die Beträge jedoch auch in den räumlichen Ausbau der Universitäten gesteckt und gleichen damit die Unterfinanzierung der Hochschulen aus. Dies entspricht der vorwiegenden Meinung der Studenten, die sich darüber empören, dass die Gebühren das auffangen, was eigentlich von Seiten des Staates finanziert werden sollte.

Zudem würden die Studienbeiträge gerade für Kinder aus einkommensschwachen Familien ein großes Hindernis darstellen, selbst bei finanzieller Unterstützung der Eltern oder Verwandter können viele Studenten die Gebühren nur mit Mühe aufbringen, da sie oftmals daneben auch noch Miete für eine Wohnung zu bezahlen haben. Für Sarah der ausschlaggebende Grund: "Zusammen mit den ganzen Nebenkosten wäre das Studium so zu teuer geraten." Ohne einen Nebenjob ist das für die allermeisten nicht zu bewerkstelligen, dieser jedoch kostet viel Zeit und Energie. Zeit und Energie, die man dem Studium widmen könnte.

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