Theater: Überraschungen beim Ochsenhandel
Das Theater des katholischen Burschenvereins bietet in Großaitingen beste Unterhaltung mit einem ländlichen Dreiakter. Für die nächsten Aufführungen gibt es noch Karten.
Die Theatergruppe des katholischen Burschenvereins hat sich wieder ein sehr unterhaltsames Stück für die Weihnachtszeit ausgesucht. Bereits bei der Premiere der Komödie „Der Ochsenhandel“ von Claudia Kerstin Falk konnte der Vorsitzende Leonhard Egger am ersten Weihnachtsfeiertag gut 300 Besucher in der Mehrzweckhalle begrüßen. Die bewährte Theatergruppe um die Spielleiter Klaus Wiedemann und Elisabeth Gruber wurde nur geringfügig verändert. Sandra Schuster und Johanna Hutter pausieren dieses Jahr und Dominic Donderer ist nicht mehr dabei. Dafür gab Franziska Schaflitzl ihr Debüt im dritten Akt.
Das Premierenpublikum hatte an der höchst unterhaltsamen Theateraufführung seine helle Freude. Neben den bewährten Laienschauspielern ist dies auch dem Team im Hintergrund mit der Souffleuse Franziska Müller und den Maskenbildnerinnen Carolin Harrand und Hannah Geldhauser zu verdanken. Die Bühnenbauer leisteten ganze Arbeit, denn zum dritten Akt wird das Bühnenbild mit einem sich drehenden großen Mühlrad ergänzt. Der ländliche Schwank setzt mehr auf Dialoge im schwäbischen Dialekt als auf turbulente Szenen. Nur zweimal kommt es zu kleineren Raufereien, ansonsten werden eher die unterschiedlichen Charaktere von den Laienschauspielern gekonnt dargestellt.
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