Zwischen Charleys Tante und Schwarzwaldklinik
Der Untermeitinger Verein Laetitia sorgt für Stimmung. So verwandeln die Figuren eine ehrwürdige Klinik in ein verrücktes Tollhaus.
Mit spritziger Situationskomik und turbulentem Spiel brachte das Kleine Theater des Untermeitinger Theatervereins Laetitia 1908 zum Abschluss der Spielsaison Rey Cooneys temporeiche Boulevardkomödie „Und alles auf Krankenschein“ auf die Bühne. „Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen“, versprach die Ankündigung, aber es wurde noch mehr, nämlich gelacht, dass sich die Balken bogen.
Es könnte so schön sein. Der glücklich verheiratete Neurologe Dr. David Mortimore (Harald Zehentbauer in einer Paraderolle) wird vom Aufsichtsrat des altehrwürdigen St.-Andrews-Krankenhauses zum Festredner des alljährlichen Ärztekongresses auserkoren. Die damit verbundene Aussicht auf die begehrte Chefarztstelle lässt sein Lampenfieber ins Unermessliche steigen. Und wäre dies nicht der Aufregung genug, taucht plötzlich die ehemalige Krankenschwester und Ex-Geliebte Jane (Carolin Mühlbauer) auf und konfrontiert den ohnedies schon nervösen Arzt mit einem unehelichen Kind.
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