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  3. Königsbrunn: Warum eine Königsbrunnerin giftige Pflanzen in ihrem Garten zieht

Königsbrunn
26.04.2020

Warum eine Königsbrunnerin giftige Pflanzen in ihrem Garten zieht

Die großen lila Blüten kennzeichnen die „Gewöhnliche Küchenschelle“ – sie ist durch das enthaltene Protoanemonin giftig. Seit Jahrhunderten wird die Küchenschelle in der Pflanzenheilkunde und Homöopathie als Heilmittel eingesetzt.
Foto: Claudia Deeney

Plus Die Königsbrunnerin Sabine Bauer-Rößner hat sich einen „Giftgarten“ angelegt. Sie kennt die heilende Wirkung zahlreicher Pflanzengifte und gruselige Geschichten.

„Belladonna“ heißt übersetzt „Schöne Frau“ und dieses Nachtschattengewächs hat ein Plätzchen im Giftgarten von Sabine Bauer-Rößner. Die Königsbrunnerin zieht in einem abgetrennten Bereich ihres großen Außenareals im Süden der Stadt giftige Pflanzen. In ovalen oder runden Zinkwannen befinden sich recht interessante Gewächse mit sehr bedeutsamen Namen, wie „Eisenhut“, „Pfaffenhütchen“, „Seidelbast“, „Küchenschelle“ und „Belladonna“.

Letztgenanntes ist auch unter dem Namen „Tollkirsche“ bekannt und hat wie viele der genannten giftigen Pflanzen eine Geschichte, die bis ins Mittelalter und noch weiter zurückführt.

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26.04.2020

Ich hoffe ja, dass Leute, die keine Angst vor dem Corona-Virus haben, nicht ganz nah am Menschen sind. "Schulmedizin" ist übrigens ein Unwort. Wenn etwas wirkt, ist es Medizin, wenn nicht, dann ist es keine Medizin. Ironischerweise ist das, was Frau Bauer-Rößner betreibt Schulmedizin im ursprünglichen Sinne des Wortes. Sie beruft sich nämlich auf Schulen, wie die von Herrn Schüssler oder Hildegard von Bingen. Genau das machen echte Mediziner nicht. Die berufen sich auf Evidenz.