Elektro-Autos in Bobingen: Wo sollen sie geladen werden?
Die Mobilität soll elektrisch werden. Aber wo kann das Elektrofahrzeug geladen werden? In Bobingen scheiterten Anwohnende mit einer Bauvoranfrage zu Ladeplätzen vor dem Wohnhaus.
Ohne Strom fährt kein E-Auto. Also muss es aufgeladen werden. Am besten natürlich in der heimischen Garage oder auf einem Stellplatz direkt am, besser noch auf dem eigenen Grundstück. Dabei ist die lukrativste Art das E-Fahrzeug aufzuladen, den Strom der heimischen Photovoltaikanlage zu nutzen. Diese Möglichkeit hängt allerdings stark von den örtlichen Gegebenheiten ab.
Keine privaten Stromleitungen über öffentlichen Grund
In der Bobinger Lechallee haben sich Hausbesitzende Gedanken gemacht, wie sie den Strom von der Photovoltaik-Anlage zu ihren Autos bringen. Zu diesem Zweck hatten sie eine Bauvoranfrage bei der Stadt eingereicht, um auf den Grundstücken vor ihren Häusern Ladeplätze zu errichten. Doch das wurde nicht genehmigt.
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Zu Ladeproblemen so mancherorts
ergänzend
„Das Märchen vom unkaputtbaren Elektroauto“
(Spiegel online - 17.03.2024. 11:52. Uhr)
Leute, das ist doch für Verwaltungsleute zu hoch! Da könnt Ihr doch keine Lösung erwarten!
Also nicht in der Dekade.
Da muss erst eine neue Generation nachwachsen.
Im JETZT gilt nur, was geschrieben steht!
Kreativität und Mut gibt es nicht.
Hausbesitzende? Echt jetzt? OMG
Echt !
So ticken jetzt so manche Schreibende . . . .
So sieht die Realität aus! Natürlich sind das alles berechtigte Interessen bezüglich der Ablehnung. Nur wird nicht seit Jahren propagiert, dass E-Kfz priorisiert werden soll? Aber wie schon in der Vergangenheit festgestellt, wenn auch nicht gerne gehört, es fehlt an der Umsetzung; an den Kapazitäten, usw. Wie war das Beispiel: Wenn plötzlich die Bevölkerung fast nur noch rein elektrisch fahren würde, in der Praxis nicht möglich, da nicht genügend Ladestationen verfügbar. Das ist Realität!