Wie sich junge Menschen in Bobingen im Ehrenamt engagieren
Jeden Tag einem anderen Menschen helfen: Das ist für eine junge Bobingerin ein Muss. Über ein Ende und einen Anfang.
Das diesjährige Ende des Projektes „Jibes – Jugend in Bobingen engagiert sich“, war gleichzeitig ein Anfang. Der Vorteil: Die beteiligten Jugendlichen konnten sich mit den bisher Beteiligten an einem Abend über die Einsatzstellen und gemachte Erfahrungen austauschen. Vier waren es im letzten Zyklus. Simaf Akid, Maria Lakka, Legna Reyes Lam und Farah Sleiman absolvierten jeweils 40 Stunden ehrenamtliche Arbeit.
Ehrenamt in Bobingen: Ein schönes Gefühl bleibt
Für Maria Lakka war es eine Selbstverständlichkeit, sich in ihrer Freizeit zu engagieren. Sie half in der Tagespflege aus und betreute Senioren. „Ich finde, man muss anderen Menschen helfen, vor allem alten Menschen.“ Gerade in der Tagespflege werde jede Hand gebraucht und für sie als Mensch sei es ein Muss, jeden Tag einem anderen Menschen zu helfen. Am Anfang habe sie schon Respekt vor der neuen Aufgabe gehabt, sagte Maria Lakka. „Aber am Ende fand ich sogar Freunde und ich hatte das Gefühl, etwas Tolles geschafft zu haben.“ Sowohl Senioren als Mitarbeiter seien sehr froh über ihre Mithilfe und immer freundlich zu ihr gewesen. „Ich finde, das sollten mehr Jugendliche machen und sich für andere einsetzen.“ Ein Wunsch, der wahr werden wird.
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