"Erzogene Lamas spucken nicht": Ein Tag als Tierpfleger auf dem Kaindlhof
Plus Lamas sind das Herz des Kaindlhofs. Der "Tag als Tierpfleger" bietet einen Einblick in die Arbeit von Anja Waldinger und Thomas Kaindl - samt Lama-Spaziergang.
Zwischen saftig grünen Wiesen liegt der Kaindlhof in Erkhausen, einem Ortsteil von Scherstetten. Als sich das Auto dem Hof nähert, heben sich dutzende, wollige Köpfe. Gemächlich kauend schauen die Lamas den Neuankömmling an. Regelmäßige Besucher sind die Tiere von Anja Waldinger und Thomas Kaindl auf jeden Fall gewohnt. Denn die beiden führen einen Begegnungshof, der den Kontakt zwischen Mensch und Tier fördern soll. Bei diesem Besuch soll das neueste Angebot getestet werden: "ein Tag als Tierpfleger" - natürlich mit Lama-Spaziergang zum Abschluss.
Wer einen Tag als Tierpfleger bucht, der fängt erst um 9 Uhr morgens mit der Hofarbeit an. Für die Inhaber beginnt der Arbeitstag um einiges früher: "Gegen 5 Uhr machen wir den ersten Kontrollgang durch die Ställe", sagt Anja Waldinger. Anschließend geht es für Thomas Kaindl nach München in den Zoo Hellabrunn, wo der Tierpfleger arbeitet. Auch Waldinger war dort bis vor wenigen Monaten angestellt. "Jetzt kann ich mehr Zeit und Energie in den Kaindlhof stecken", sagt die 42-Jährige. Schließlich machen die insgesamt 120 Tiere schon fast einen eigenen Zoo aus. Neben den 44 Lamas leben Ziegen, Hühner, Esel, Rinder, Kängurus und Minischweine auf dem Hof.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dieser zweifellos interessante Artikel ist doch vor mehreren Wochen schon mal erschienen.
Weiß das denn heute in der Redaktion niemand mehr?
Lieber Herr K.,
der Artikel wurde erstmalig publiziert.
Freundliche Grüße!