Königsbrunn zieht vorzeitig ins Finale ein
EHC setzt sich im Spiel gegen Peißenberg durch, hat aber ein paar Konzentrationslücken. Nun stehen die Königsbrunner vor dem ersten Finalspiel.
Der EHC Königsbrunn gewinnt mit 7:1 auch das dritte Spiel der Best-of-Five-Serie gegen die „Miners“ des TSV Peißenberg und steht nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung verdient im Play-off-Finale um die bayerische Meisterschaft. Dabei zeigten die Eishockeyspieler von Beginn an eine starke Partie und hatten die Begegnung jederzeit unter Kontrolle. Beide Mannschaften starteten mit 18 Feldspielern und konnten aus den Vollen schöpfen, bei den Königsbrunnern kehrte Leon Steinberger nach seiner Verletzung wieder in den Kader zurück. Beim EHC stand von Beginn an Stefan Vajs im Tor.
Die Miners hätten fast einen perfekten Start hingelegt, als sich Dominic Krabbat in der dritten Spielminute durchsetzte und alleinstehend zum Abschluss kam, doch Königsbrunns Goalie Stefan Vajs war hellwach und verhinderte eine frühe Führung der Gäste. Eine Minute später fiel dann doch der erste Treffer, aber auf der anderen Seite. Die erste Königsbrunner Reihe hatte sich festgesetzt und Marco Sternheimer netzte mit einem platzierten Schuss zum 1:0 ein. Nur drei Minuten später schlug das Peißenberger Schreckgespenst Viktor Shakhvorostov zu, mit viel Tempo hielt er einfach mal drauf und erzielte seinen achten Treffer gegen die Miners.
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