Der Weiterbetrieb der Eisarena Königsbrunn wird zum Drahtseilakt. Gut ist, dass Vereine und Stadt das ihrige beitragen, um kurzfristig den Betrieb zu sichern.
Planungssicherheit ist in diesen Tagen ein frommer Wunsch: Steigende Kosten und unabsehbare Entwicklungen auf den Märkten sind mittlerweile trauriger Alltag geworden. Insofern ist es tatsächlich eine gute Nachricht, wenn die Stadt mittlerweile ziemlich sicher ist, dass die Eishalle Anfang des kommenden Jahres noch geöffnet werden kann.
Dazu haben die Vereine ebenso ihren Beitrag geleistet, indem sie Energiesparen helfen, wie die Stadt, die ihr Alleinstellungsmerkmal Eishalle nicht ohne Weiteres aufgibt und bereit ist, ein gewisses zusätzliches Defizit zu schlucken. An gutem Willen mangelt es also nicht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Eine Sanierung ist der größte Fehler, den die Stadtregierung in Königsbrunn machen kann.
Man braucht nur nach Augsburg schauen, wie die Kosten bei der Sanierung des Staatstheaters explodiert sind. Gleiche Stadtregierungsform wie in Königsbrunn.
Ein Neubau an einer bereits anderen und vorhandenen Stelle mit Tram-Anschluss wurde unvernünftigerweise abgelehnt.
Und wie viel bezahlbarer Wohnraum somit an alter Stelle nicht genutzt wird, da fehlt einfach bei der Stadtregierung und den Beteiligten jegliche Vernunft und Kritikfähigkeit.
Ein Neubau ist wesentlich günstiger, aber Herr Feigl &Co. rennen blind ins offene Messer.