
Es ist noch da: Ein Jogger trifft das Staudenkänguru bei Traunried

Plus Das Staudenkänguru ist zurück: Jetzt wurde es an der Grenze zum Unterallgäu gesehen. Dort staunt ein Jogger über die ungewöhnliche Begegnung.
Benjamin Menzel aus Siebnach traute seinen Augen nicht, als er vor wenigen Tagen im Wald mit seinem Hund durch den Wald westlich von Traunried joggte. An einer Weggabelung sah er gegen 7.15 Uhr aus dem Gras den Kopf eines Tieres mit aufgestellten Ohren herausragen und dachte zuerst an einen Hasen. "Als sich das Tier aber aufrichtete, konnte ich es kaum glauben, ein echtes Känguru zu sehen. Ich hielt meinen Hund fest an der Leine und das Känguru sprang in seiner typischen Bewegung nach rechts in den Wald hinein", erinnert sich der 37-jährige Informatiker.
Das Känguru war etwa hüfthoch und hatte keine Auffälligkeiten wie etwa einen geknickten Schwanz. In der Nähe der Entdeckungsstelle gibt es einen Bachlauf, den das Känguru wohl nutzen konnte. Viele Monate war es ruhig um das Tier. Jetzt taucht es wieder auf. Vielleicht liegt das daran, dass sich in der warmen Jahreszeit mehr Menschen im Wald aufhalten. Entsprechend größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand das Känguru sieht.
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