Seit 15 Jahren Bürgermeister von Graben: "Ich bin alles andere als amtsmüde"
Es ist Halbzeit im Rathaus: Bürgermeister Andreas Scharf ist seit 2008 Bürgermeister der Kommune. Die Arbeit macht ihm noch immer viel Spaß.
Wenn Sie an die vergangenen drei Jahre im Rathaus zurückdenken, was außer Corona fällt Ihnen noch ein?
Andreas Scharf: Außer Corona fällt mir jede Menge ein, da wir in den Pandemie-Jahren sehr produktiv waren: Der Ausbau der Ortsdurchfahrt Graben, der Neubau des Wertstoffhofs, die zwölf Mietwohnungen für Ortsansässige. Daneben natürlich auch das betreute Wohnen Graben mit 19 altersgerechten Wohnungen, der Einstieg in den Klimaschutz mit der Teilnahme am European Energy Award, das Großprojekt Geschäftshaus mit Arzt und Apotheke neben Edeka und vieles mehr.
Im Rückblick auf die jüngsten drei Jahre: Was ist Ihre positivste Erinnerung?
Scharf: Zwei Punkte sind mir sehr positiv in Erinnerung geblieben. Zum einen der außergewöhnlich gut gelungene Übergang vom bisherigen auf den neuen Gemeinderat. Acht von 16 Mitgliedern wurden neu gewählt, mussten mitten in der Pandemie beginnen und trotzdem hat sich sehr schnell eine Einheit gebildet, die freundschaftlich und wertschätzend zusammenarbeitet. Zum anderen die Kultur: Wir haben im Rahmen des Erlaubten in den Sommermonaten Kultur angeboten, die Dankbarkeit der Gäste habe ich bis heute nicht vergessen.
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