Wie die Lechfelder in der Nachbarschafts- und Flüchtlingshilfe zusammenstehen
Plus Mehrere Sozialverbände und andere Organisationen helfen zusammen, die Welle der Solidarität hält an.
Als in der Nacht auf den 8. März über 100 ukrainische Flüchtlinge im Ankerzentrum Untermeitingen aufgenommen worden waren, plante der Caritasverband Schwabmünchen und Umgebung sofort die ersten Hilfsangebote. In den folgenden Wochen herrschte in der Unterkunft ein Kommen und Gehen: Neue Flüchtlinge kamen dazu, einige konnten in private Unterkünfte umziehen und wieder andere wurden in andere Landkreise verteilt. Seit fünf Wochen steht die Erstaufnahmestelle im Gewerbegebiet nun leer. Doch die Welle der Solidarität auf dem Lechfeld hält weiter an.
"Unser Raum im Lechpark ist so gut gefüllt, dass wir ab sofort keine weiteren Spenden annehmen", teilt Viktoria Hadersdorfer von Wir daheim auf dem Lechfeld mit. Seit April lagern dort jede Menge Kleidung, Schuhe, Taschen, Spielsachen und Schuldbedarf, die bis Ende Juli zweimal die Woche an die Flüchtlinge verteilt werden. Der Caritasverband bedankt sich bei allen, die mit ihren großzügigen Spenden unterstützt haben.
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