Theater in Obermeitingen: Ein himmlisch-teuflisches Fiasko
Die Theaterbühne Obermeitingen spielt das Stück „Eine himmlische Beförderung“. Es gibt noch drei Vorführungen.
Der schönste Tag im Leben eines Paares sollte der Hochzeitstag sein. Doch, dass es auch anders laufen kann, können die Zuschauer im Bürgerhaus in Obermeitingen erleben. Eine Fantasy-Komödie als Dreiakter von Wolfgang Bräutigam hat sich die Theaterbühne für ihre Vorstellungen ausgewählt. Der Ausgang dieser Geschichte ist lange nicht absehbar. Doch gleich zu Beginn ist spürbar, dass die Rollen der Darsteller dank der Regisseurin Irmgard Riedmiller bestens verteilt sind, was bei 13 Mitspielenden nicht immer ganz einfach ist.
Theaterbühne Obermeitingen: Der Teufel muss sich seine Hörner verdienen
"Eine himmlische Beförderung", so lautet der Titel dieses teuflisch-himmlischen Fiaskos, in das die Zuschauer hineingeführt werden. Richtig schaurig beginnt es mit einem Gewitter und einem Nebelschleier, noch bevor sich der Vorhang öffnet. Zwei unheimliche Gestalten erscheinen: Teufels Großmutter (Christa Nerlinger) mit ihrem Auszubildenden Diavolo (Attila Friedrich), der eine böse Tat vollbringen muss, um sich die eigenen Hörner zu verdienen. Seine Aufgabe ist es, die geplante Hochzeit im Hause Weismann zu verhindern. Mit Eifer, teuflischer Freude und einem Umhang, der ihn unsichtbar machen soll, macht er sich ans Werk. Alles dreht sich um die Vorbereitungen der Hochzeit von Tochter Yvonne (Anna Gruber). Familienvater Albert (Dieter Reichelmeir) freut sich auf das Geld, das sein zukünftiger Schwiegersohn Klaus Dieter (Fabian Heß) mit in die Ehe bringen soll. Mit seinem Nachbarn Heinz (Andreas Riedl) plant er den Bau eines Mehrfamilienhauses, das Grundstück dafür ist so gut wie gekauft.
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