Schubkarrenrennen: Der Titel bleibt in Kitzighofen
Das Schwabmühlhauser Schubkarrenrennen ist eine Riesengaudi, aber auch ein sportlicher Wettkampf. Viele Besucher verfolgten das Spektakel vom Straßenrand aus.
Da war sie wieder, die besondere Atmosphäre des Kultrennens mit den historischen Schubkarren in Schwabmühlhausen. Zur 22. Auflage hatten sich 25 Schwabmühlhauser Männer zur Dorfmeisterschaft, 21 auswärtige Teams zur offenen Meisterschaft und sechs Damenmannschaften für eine eigene Wertung angemeldet. Traditionell kommen die Teams aus den Langerringer Ortsteilen und dem angrenzenden Ostallgäu. Aber seit einigen Jahren hat sich eine große Freundschaft mit dem Staudendorf Siegertshofen entwickelt. Die Bewohner kamen wieder mit dem Bus und brachten auch ihre Blaskapelle mit.
Schon beim Aufbau der traditionellen Hindernisse, einem meterhohen Balken, einer Wippe, einem liegenden Gatter, zwei querstehenden Schlitten, einer Bordwand zum Durchkriechen und einem Odelfass stieg das Rennfieber bei der Anmeldeprozedur und der Renneinweisung merklich an. Begleitet vom Duft der Krautschupfnudeln aus der Hütte beim Schützenheim füllten sich die Gehwege entlang der Rennstrecke rund um die Kirche trotz einer steifen Brise Westwind zusehends mit Schaulustigen.
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