Bei der Schwabmünchner Stadtpfarrkirche steht der Feinschliff an
Plus Nach fünf Jahren neigt sich die millionenschwere Sanierung der Stadtpfarrkirche Schwabmünchen dem Ende zu. Doch einige Bauarbeiten der Pfarrgemeinde gehen weiter.
In den letzten Tagen der Sanierungsarbeiten geht es in der Schwabmünchner Stadtpfarrkirche St. Michael noch einmal rund: Im vorderen Bereich montiert ein Elektriker gerade die Lautsprecher. Bauarbeiter laufen mit Leitern und Werkzeug durch die Bankreihen. In einem Gang steht ein Staubsauger bereit. "Im Kirchenschiff fehlt nur noch der Feinschliff", sagt Christoph Leutgäb, während er zur Sakristei läuft. Dort steht dagegen noch einiges an Arbeit an. Es riecht nach frischer Farbe, die Holzmöbel sind in Plastik gehüllt und in die Mitte gerückt. An den Wänden blickt man auf ein Kabelgewirr. "Bis Sonntag soll das alles fertig sein", sagt Leutgäb. Nach fünf Jahren wird dann der Abschluss der Sanierung gefeiert.
Wer die sanierte Kirche betritt, dem wird zuerst die neue Wandfarbe auffallen. "Jetzt ist das hier kein grauer Schuppen mehr, sondern eine Lichthalle", sagt der Stadtpfarrer zum weißen Anstrich. Laut Leutgäb bekommt die Kirche dadurch ihre ursprüngliche Farbe zurück, die Innenräume seien erst in den 60er-Jahren grau gestrichen worden.
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