Der Sommer 100 startet mit einem Besucherrekord
Die Veranstaltungsreihe aus Schwabmünchen startet mit Folkpop, kubanischen Rhythmen sowie Blues und Boogie Woogie in das dritte Jahr. Ein Rekord wird sogar gebrochen.
Der Sommer 100 in Schwabmünchen ist am Wochenende gestartet: Die lange Schlange von Wartenden am Eingang zur Wiese hinter dem alten Forstamt an der Fuggerstraße ließ schon vermuten, dass das Konzert der Schwabmünchner Kult-Band "Acoustic Revolution" gut besucht sein würde. "Aber dass mit rund 200 Gästen direkt zu Beginn ein Besucherrekord der Veranstaltungsreihe erreicht wird, damit habe ich nicht gerechnet", sagte Doris Hafner, Leiterin des Kulturbüros der Stadt. Die Anmeldungen seien schon vielversprechend gewesen, rund 60 Personen seinen spontan gekommen, obwohl das Wetter knapp zwei Stunden vor Beginn noch sehr nass war, so Hafner.
Starke Bühnenpräsenz der Band "Acoustic Revolution"
Mit Folk, Rock, Country, Bluegrass und Pop ließen sich die in der Mehrzahl dem Ü-40-Sektor zugehörigen Gäste auf ihren mitgebrachten Sitzgelegenheiten unterhalten; die lange Corona-Pause bei Live-Konzerten hat wohl die Verwandlung der Besucher vom aktiven Teil einer Veranstaltung zur konsumierenden Größe verursacht. Von der pulsierenden Stimmung der legendären Weihnachts-Konzerte der Band war das Publikum weit entfernt. An der Musik und der Band hat es jedenfalls nicht gelegen: Mit starker Bühnenpräsenz brannten Germar Thiele, Tom Lokau und Dennis Wendel ein musikalisches Feuerwerk ab, das dann doch nach Eintritt der Dunkelheit einige Gäste zum lebendigen Mitfeiern animierte.
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