Geflüchtete Ukrainerin: "Die Arbeit in der Wertachklinik gibt mir Kraft"
Plus Während ihr Sohn als Soldat in der Ukraine kämpft, arbeitet die 48-jährige Maiia in der Schwabmünchner Wertachklinik. Wie sich ihr Leben in einer Parallelwelt anfühlt.
Wenn die 48-jährige Maiia im Schwabmünchner Schwesternheim aufwacht, schaut sie zuerst auf ihr Handy. Hat ihr Mann geschrieben? Wie ist die Lage in der Ukraine? Maiia stammt aus einem Dorf in der Nähe der südukrainischen Stadt Saporischja, die seit Monaten hart umkämpft wird. Ihre Familie, die dort bleiben musste, schwebt regelmäßig in Lebensgefahr.
Wenn Maiia neue Kriegsnachrichten über ihre Heimat erreichen, ruft sie sofort ihren Mann an und lässt sich versichern, dass er wohlauf ist. Mehr kann sie nicht tun. Dann beginnt ihr neuer Alltag in Schwabmünchen: vormittags Deutsch lernen, nachmittags in der Wertachklinik arbeiten.
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