Mathias Mester: "Der Sport hat mich zu dem gemacht, der ich jetzt bin"
Plus Bei einer Körpergröße von nur 1,42 Metern konnte Mathias Mester einen Speer über 40 Meter weit werfen. In Königsbrunn stellt der Ex-Leichtathlet sein Buch vor.
Herr Mester, ab Mitte November stellen Sie in mehreren Städten ihr Buch vor. Wird die Lese-Tour so anstrengend wie ein Leichtathletikturnier mit Vorbereitung?
Mathias Mester: Körperlich ist definitiv der Sport anstrengender. Aber man darf das Mentale nicht außer Acht lassen. Wie vor den Wettkämpfen werde ich auch vor jedem Auftritt nervös sein.
Ihr Buch "Klein anfangen, groß rauskommen" ist definitiv eines, aus dem Menschen Motivation ziehen können. Wo nehmen Sie Ihre Motivation her, seit Sie nicht mehr in der Leichtathletik auf Weltrekord-Jagd gehen?
Mester: Grundsätzlich bin ich ein positiv denkender Mensch. Natürlich habe ich auch Phasen in meinem Leben, die nicht so dolle sind. Aber ich habe gelernt, damit umzugehen. Der Sport hat mich zu dem gemacht, der ich jetzt bin. Ich musste mit Niederlagen und Erfolgen umgehen. Für mich gibt es nur einen Weg und der ist: geradeaus. Geht nicht, gibt's nicht. Ich liebe es, mit Spaß und Witz durch die Weltgeschichte zu gehen.
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