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1. FC Heidenheim
03.07.2020

FCH-Trainer Schmidt: Ergebnis lässt daran glauben, "die große Sensation zu schaffen"

Heidenheims Cheftrainer Frank Schmidt spricht mit Journalisten.
Foto: Martin Meissner, dpa

Nach dem 0:0 zwischen dem FCH und Bremen entschiedet sich im Rückspiel der Relegation, wer nächstes Jahr in der Ersten Bundesliga spielt. Die Stimmen zum Spiel.

Der FC Heidenheim hat in der Relegation zur Bundesliga in Bremen ein 0:0 geholt und sich so die Chance auf den Aufstieg beim Rückspiel am 6. Juli gewahrt. Das sagten Spieler und Trainer von FCH und Werder Bremen nach dem Abpfiff zum Unentschieden.

Stimmen des Trainers und der Spieler vom 1. FC Heidenheim:

Trainer Frank Schmidt: "Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft sehr zufrieden – von Anfang bis Ende. Wir haben uns heute von der Grundordnung her und unserer Art und Weise, zu spielen, ein bisschen verändert. Wir waren mit Anpfiff und bis zum Schluss sehr diszipliniert. Wir haben die Bälle, die Bremen gern in die Spitze durch die Schnittstellen spielt, sehr gut verteidigt. Dafür war eine Menge Aufwand und viel Laufarbeit notwendig, aber die Mannschaft war bereit dazu. Schon in der ersten Halbzeit hatten wir zwei, drei gute Chancen – waren im Abschluss aber zu überhastet. Auch in der zweiten Halbzeit haben wir probiert, Lücken zu finden und hatten wir wieder gute Möglichkeiten. Selber haben wir hinten bis auf Osakos Kopfball und die Situation, in der Kevin Müller der Ball aus der Hand rutscht, wenig aufs Tor zugelassen. Wir hatten in unseren im Ansatz vielversprechenden Szenen nicht so die Durchschlagskraft. Aber ich muss meiner Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Natürlich hätten wir gern ein Tor geschossen. Aber wir haben ein Ergebnis erzielt, das uns weiter daran glauben lässt, zu Hause die große Sensation zu schaffen. Natürlich müssen wir das Spiel erstmal sacken lassen und verarbeiten. Dann aber haben wir am Samstag und Sonntag Zeit, um uns auf das Rückspiel am Montag in Heidenheim einzustellen."

Heidenheims Marc Schnatterer: "Wir wollten es so hinbekommen, dass wir daheim ein Finale haben und das ist uns gelungen."
Foto: Tom Weller, dpa (Archiv)

Marc Schnatterer: "Es war uns klar, dass wir nach dem 0:3 in Bielefeld ein ganz anderes Gesicht zeigen müssen, anders auftreten müssen und eine ganz andere Entschlossenheit an den Tag legen müssen. Das haben wir getan, von der ersten Sekunde an auf den Platz gebracht und bis zum Schluss durchgezogen. Ich bewerte unsere Leistung hier im Hinspiel wirklich gut, das war aber nur die Hälfte des Ganzen. Wir wollten es so hinbekommen, dass wir daheim ein Finale haben und das ist uns gelungen."

Sebastian Griesbeck: "Wir hatten heute vorne ein paar gute Chancen. Schade, dass wir kein Tor erzielt haben, aber es war wichtig, dass hinten die Null steht. Wir werden das Spiel auf jeden Fall analysieren und danach schauen, wie wir zu Hause spielen werden. Unser Trainer wird wieder einen Plan austüfteln, uns diesen mitgeben und wir werden versuchen, ihn bestmöglich umzusetzen. Der Glaube an die Sensation war schon davor da, aber nach diesem Spiel ist er natürlich noch ein Stück gewachsen. Wir werden uns jetzt regenerieren und am Montag dann alles wieder auf den Platz bringen."

Tim Kleidienst: "Wir wussten, was auf uns zukommt. Bremen ist keine schlechte Mannschaft, trotz ihrer aktuellen Saison. Wir haben uns gut darauf eingestellt, unser Ding durchgezogen und haben uns bis zum Schluss keineswegs aufgegeben – auch, wenn die ein oder andere Situation dann nicht ganz gelungen ist. Wir haben immer 100 Prozent gegeben, wenn nicht sogar noch mehr. Ich denke, das hat man auch gesehen und das war der Schlüssel für unser gutes Spiel heute. Jetzt ist fürs Rückspiel alles offen."

Das sagen Spieler und Trainer des SV Werder Bremen

Niclas Füllkrug: "Es war das erwartet schwere Spiel. In der Relegation ist natürlich klar, dass sie mit Mann und Maus verteidigen. Ich glaube, dass wir es nur phasenweise ordentlich gemacht haben und sonst teilweise keine Lösungen gefunden haben. Wir fahren mit einem 0:0 nach Heidenheim, was ok ist. In der ersten Halbzeit hatten wir immer die erste Anspielstation, aber die zweite hat gefehlt. In der zweiten Halbzeit haben wir es gerade am Anfang viel besser gemacht, damit kamen die Heidenheimer glaube ich nicht so gut klar. Aber dann haben wir leider wieder den Faden verloren."

Zur Ausgangslage für das Rückspiel: "Heidenheim hat kein Auswärtstor gemacht. Wir sind heimschwach und auswärtsstark und versuchen nun dort zu treffen, deshalb ist das eigentlich eine ordentliche Ausgangssituation. Dass Niklas Moisander fehlt, ist natürlich bitter, aber wir haben gute Jungs dahinter. Da mache ich mir keine Sorgen."

Maximilian Eggestein: "Wir haben heute kein gutes Spiel gemacht, da müssen wir ehrlich zu uns sein. Deswegen nehmen wir das 0:0 mit und müssen uns im Rückspiel dringend steigern. In der ersten Halbzeit haben wir keine gute Staffelung im Spiel gehabt und gefühlt nur mit zwei Linien gespielt, deswegen konnten wir kein gutes Kombinationsspiel spielen. Heidenheim hat es auch gut gemacht und versucht mannorientiert zu spielen. Das wussten wir, aber es ist nicht immer ganz einfach. Trotzdem müssen wir uns im Rückspiel in der Bewegung, mit dem Ball in der Staffelung verbessern."

Zur Ausgangslage für das Rückspiel: "Wenn wir was Positives heute mitnehmen können, dann, dass wir kein Gegentor bekommen haben. Und alles andere müssen wir verbessern. Es ist alles offen, wir haben ein richtiges Finale."

Bremens Cheftrainer Florian Kohfeldt steht im Regen. Er sagt: "Es war ein sehr schlechtes Spiel von uns."
Foto: Martin Meissner, dpa

Trainer Florian Kohfeldt: "Ich muss nicht drumherum reden, es war ein sehr schlechtes Spiel von uns. Wir haben es nicht geschafft die Lösungen, die wir vorher besprochen haben, zu spielen. Es war insgesamt ein sehr chancenarmes Spiel. Das war von uns zu wenig, gar keine Frage. Wir haben von der ersten bis zur letzten Minute fußballerisch und taktisch nicht das gespielt, was wir wollten. Wir alle haben es heute nicht geschafft das auf den Platz zu kriegen, was wir wollten. Wir haben ein schlechtes Fußballspiel gemacht."

Zur Ausgangslage für das Rückspiel: "Es ist Halbzeit, es steht 0:0. Sie haben kein Auswärtstor geschossen. Wir müssen zusehen, dass wir in Heidenheim ein Tor schießen, dann sieht die Situation für uns anders aus." (AZ)

Lesen Sie dazu auch: Großer Kampf in Bremen: Nullnummer lässt Heidenheim weiter hoffen

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