Bei den Memmingen Indians ist die Kapitänin wieder an Bord
Plus Erst Corona, dann das Herz: Hinter Daria Gleißner liegen leidensreiche Monate. Doch jetzt greift die Verteidigerin des ECDC Memmingen wieder an.
Sie ist eigentlich eine lebenslustige junge Frau. Aber: „Die vergangenen Monate seit meiner Diagnose im Juni 2021 waren geprägt von Geduld, Hoffnung und Enttäuschung“, sagt Daria Gleißner nachdenklich. Die Kapitänin der ECDC-Bundesliga-Mannschaft hat sich im Oktober 2020 mit Corona infiziert. Im darauffolgenden Sommer 2021 wurde bei der Kaufbeurerin nach einer Mandelentzündung eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert.
Eine monatelange Leidensgeschichte begann. Doch diese hatte ein gutes Ende: Am Samstag, 29. Januar, lief die Eishockey-Nationalspielerin um 17.15 Uhr im Spiel gegen die Eisbären Juniors Berlin erstmals wieder für das Memminger Team in der Eishockey-Bundesliga der Frauen (DFEL) auf. „Ich bin so dankbar, dass ich wieder mit der Mannschaft auf dem Eis stehen kann. Ich freue mich auf die restlichen Spiele in dieser Saison und will mit dem Team definitiv um die Meisterschaft spielen“, sagt die 28-Jährige. Ein weiteres Ziel ist, „dass ich wieder zu meiner früheren Leistung zurückfinde“.
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