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Motorsport
26.11.2018

Abschlusspleite für Vettel

Auch im letzten Saisonrennen kommt der Ferrari-Pilot nicht an Weltmeister Hamilton vorbei. Schrecksekunde nach heftigem Abflug von Hülkenberg

Unter dem Nachthimmel von Abu Dhabi drehten die WM-Rivalen Sebastian Vettel und Lewis Hamilton Seite an Seite noch mal rauchende Kringel in den Asphalt. Auch ohne Sieggefühl zum Abschluss einer langen Formel-1-Saison mit Höhen und Tiefen ließ der 31 Jahre alte Hesse zusammen mit Abu-Dhabi-Sieger Hamilton und Fernando Alonso in dessen Abschiedsrennen auf der Zielgeraden noch mal die Reifen richtig qualmen. Auf dem Podium entblößte der britische Weltmeister dann zum Vergnügen der johlenden Fans auch noch seinen tätowierten Oberkörper und verspritzte übermütig Rosenwasser. „Ich habe alles versucht bis zur letzten Runde. Ich hatte gehofft, es wäre ein bisschen mehr Rad an Rad geworden“, sagte Vettel, der sich wie in der WM-Wertung auch beim Großen Preis von Abu Dhabi mit Platz zwei geschlagen geben musste. Von Frust an diesem auch emotionalen Tag mit mehreren Abschieden aber keine Spur.

Es war überall die Zeit für Komplimente. „Es ist eine Freude und ein Privileg gegen Sebastian zu fahren. Er ist ein ehrlicher und hart arbeitender Fahrer“, sagte Hamilton. Beim ereignisreichen Finale mit einem heftigen Abflug von Landsmann Nico Hülkenberg, dem frühen Aus für Teamkollege Kimi Räikkönen im letzten Rennen für Ferrari und Überholmanövern ganz nach Fan-Geschmack verpasste Vettel einen starken Stimmungsschub für 2019. Hamilton mit seinem Gold-Helm dagegen feierte im Mercedes nach seiner 83. Karriere-Pole den 73. Sieg in seiner Laufbahn und den elften in dieser Saison.

Mit 408 Punkten in der Fahrerwertung stellte er vor der Formel-1-Winterpause sogar einen weiteren Rekord auf. Dritter wurde am Sonntag Max Verstappen im Red Bull nach einer seiner wild-kompromisslosen Fahrten vor dem scheidenden Teamkollegen Daniel Ricciardo, der nach 100 Rennen für Red Bull und 150 in der Formel 1 zu Renault wechseln wird. Den dritten Platz im WM-Klassement sicherte sich trotz seines Aus nach Motorschaden Kimi Räikkönen. Der zweimalige Weltmeister Alonso kam in seinem zunächst letzten Formel-1-Rennen im McLaren mit Sonderlackierung nicht über Rang elf hinaus. Kurz vor dem Start ins Saisonfinale wurde am Silberpfeil von Hamilton noch geschraubt. Die rechte Abdeckung am Wagen des Briten war minutenlang ab. Als die roten Ampeln ein letztes Mal in diesem Formel-1-Jahr erloschen, kam der Weltmeister aber bestens weg.

In einem besorgniserregenden Crash war schon früh Hülkenberg involviert. Der Renault-Pilot kollidierte in Kurve neun mit seinem rechten Hinterrad mit Romain Grosjean im Haas, wurde in die Luft katapultiert, überschlug sich und landete kopfüber in der Leitplanke. „Ich hänge hier herum wie eine Kuh, und da ist Feuer, bringt mich hier raus“, funkte der Emmericher kurz nach dem Schockmoment an die besorgte Renault-Box und gab vorsichtig Entwarnung.

Hülkenberg konnte anschließend eigenständig wieder aus seinem Wagen steigen und wurde beim Rennarzt obligatorisch untersucht. Der Überrollbügel hatte ihm einen sicheren Dienst erwiesen. Der Grand Prix war damit für Hülkenberg beendet. (dpa)

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