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Auslandsfußball
27.11.2017

Messi kostet jetzt 700 Millionen Euro

Die beste Nummer 10 der Welt. Um sie Barcelona zu sichern haben die Katalanen die Ablösesumme für Messi in astronomische Höhen getrieben.
Foto: dpa

Barca schließt mit seinem Star einen Vertrag, der Interessenten abschrecken soll

Für Lionel Messi gehört es eigentlich zur Routine, neue Verträge beim FC Barcelona zu unterschreiben. In den vergangenen zwölf Jahren setzte der Weltklasse-Fußballer bereits siebenmal seinen Namenszug unter einen Kontrakt mit den Katalanen. Die Unterzeichnung seines achten Profi-Vertrags am Wochenende war für den Argentinier jedoch etwas Besonderes. Dafür hatte er sich eigens einen dunklen Anzug angezogen und eine Krawatte umgebunden. Der Grund: Die feierliche Zeremonie war von den Fans des FC Barcelona seit Monaten herbeigesehnt worden.

Bereits Anfang Juli hatte Barça mitgeteilt, dass die Clubführung sich mit Messis Managern auf eine Verlängerung des Mitte 2018 auslaufenden Vertrags bis Juni 2021 geeinigt habe. Es fehlten nur die Unterschriften. Vereinspräsident Josep Maria Bartomeu begründete dies damals damit, dass man keinen passenden Termin gefunden habe. Je mehr Zeit verging, desto mehr fragte sich mancher: Was steckt dahinter? Will der 30-Jährige den Club, dem er sich mit 13 Jahren angeschlossen hatte, verlassen? Nun stellte sich heraus, der Grund hatte mit dem Weggang des Angreifers Neymar zu tun. Der Brasilianer war für eine Rekordablöse von 222 Millionen Euro von Paris Saint-Germain abgeworben worden. Die Verantwortlichen des FC Barcelons schworen sich: So etwas passiert uns nicht ein zweites Mal. Barça nahm daher mit den Messi-Managern neue Gespräche über den bereits fertig ausgehandelten Vertrag auf. Dieser hatte eine Aufstockung der Ablösesumme von 250 auf 300 Millionen Euro vorgesehen. Die Summe erschien dem Club nun zu niedrig. Denn wenn PSG 222 Millionen Euro für Neymar ausgab, schien es nicht ausgeschlossen, dass ein finanzstarker Club 300 Millionen Euro für den fünfmaligen Weltfußballer Messi locker macht.In dem nun unterzeichneten Vertrag kamen beide Seiten überein, die Ablöse auf 700 Millionen Euro mehr als zu verdoppeln.

Gestern Abend trat Messi beim 1:1 im Spitzenspiel gegen Valencia allerdings zur Abwechslung mal nicht als Torschütze in Erscheinung. Bereits zuvor hatte Cristiano Ronaldo Real Madrid zu einem Sieg geführt. Der Weltfußballer erzielte beim 3:2 gegen den abstiegsgefährdeten FC Malaga in der 76. Minute den Siegtreffer.

Jürgen Klopp hat mit dem FC Liverpool in der Premier League den Sprung auf einen Champions-League-Platz verpasst. Die Reds trennten sich im Topspiel vom FC Chelsea 1:1 und bleiben mit 23 Punkten auf Platz fünf. Titelverteidiger Chelsea steht mit 26 Zählern weiterhin auf Platz drei. Während beim FC Liverpool der angeschlagene deutsche Nationalspieler Emre Can nicht im Kader war, saß bei Chelsea Antonio Rüdiger nur auf der Bank.

Benedikt Höwedes feierte beim 3:0-Sieg gegen Crotone sein Debüt für Juventus Turin und stand in der Startelf. Sami Khedira wurde geschont und kam nicht zum Einsatz. (dpa)

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