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Boxen
01.12.2015

Rätselraten über Gründe für die Klitschko-Pleite gegen Tyson Fury

Weltmeister Wladimir Klitschko (links) musste sich dem Herausforderer Tyson Fury geschlagen geben.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Wladimir Klitschko hat einen Box-Kampf verloren. Diese Nachricht fegte am Wochenende durch die Sportwelt. Jetzt rätseln auch ehemalige Gegner, wie es dazu kommen konnte.

Wladimir Klitschko hat einen Box-Kampf verloren. Diese Nachricht fegte am Wochenende durch die Republik. Der Ukrainer gehört irgendwie schon längst zum deutschen Box-Inventar, hier hat er viele Fans. Deshalb kämpft er immer wieder auch in Deutschland, am Wochenende in Düsseldorf. Dort allerdings kam ihm der Brite Tyson Fury vor die Fäuste. Nach zwölf Runden werteten alle drei Punktrichter den Herausforderer als Sieger - und Klitschko war all seine WM-Gürtel los. Zu Recht, sagen die Experten. Gegen den unorthodox boxenden Fury mit der extremen Reichweite war ihm nichts eingefallen.

Auch dem ehemaligen Schwergewichtsboxer Axel Schulz fällt ihm Nachklang kein Grund ein, warum Klitschko den Kampf nicht wie gewohnt dominierte. "Wladimir tut mir unheimlich leid. Mit dem, was er da abgeliefert hat, reißt er sich das Denkmal, das er sich über so viele Jahre aufgebaut hat, wieder ein", sagte Schulz der Münchner Abendzeitung.

Schulz: Jetzt kommen all die Klugscheißer daher

Die Häme, die jetzt aber über den gefallenen Weltmeister hereinbricht sei aber völlig daneben. Schulz: "Jetzt kommen all die Klugscheißer daher und sagen, was los war. Das kann aber ausschließlich Wladimir sagen. Er muss sich in sich zurückziehen und analysieren, was da gegen Fury alles schief gelaufen ist."

Schulz hatte zum Ende seiner eigenen Karriere eine klare Niederlage gegen Klitschko kassiert. Jetzt kann er sich nicht erklären, warum der Ukrainer so passiv war. "Wladimir war wie gelähmt vor Angst, wie ein Kaninchen vor der Schlange. Aber der, der ihm da gegenüberstand, war ja keine Klapperschlange, das war eher eine Blindschleiche." Letztlich habe der Kopf den Unterschied gemacht, denn dass Klitschko der viel bessere Boxer ist, sei klar.

Für den Fall, dass Klitschko die vertraglich geregelte Chance zur Revanche annimmt, rät ihm Schulz, sofort wieder ins Trainingslager zu gehen. "Er sollte sich vorbereiten, wie er es in seinem Leben noch nie getan hat – und dann noch einmal gegen Fury in den Ring steigen. Dort muss er durchs Feuer gehen, dann wird er gewinnen. Dann sollte er sich die Gürtel schnappen, sie lange ansehen. Und zurücktreten." (AZ)

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