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Champions League
27.09.2017

Bitterer Abend: Besiktas-Routiniers schlagen RB Leipzig 2:0

RB Leipzig verlor bei Besiktas Istanbul mit 2:0.
6 Bilder
RB Leipzig verlor bei Besiktas Istanbul mit 2:0.
Foto: Jan Woitas (dpa)

Es ging praktisch alles schief. Leipzig geriet bei Besiktas Istanbul schnell in Rückstand. Dann musste Torjäger Werner sogar mit Kreislaufproblemen vom Platz.

Zehn-Minuten-Unterbrechung durch eine Flutlicht-Panne, drohender Kreislaufkollaps für Timo Werner und null Punkte im Gepäck: RB Leipzig ist in seinem ersten Auswärtsspiel in der Champions League von nichts verschont geblieben und hat vom abgezockten türkischen Titelträger Besiktas Istanbul beim 0:2 (0:2) phasenweise gnadenlos die Grenzen aufgezeigt bekommen.

"Ich glaube, dass wir in der ersten Halbzeit vor allem gegen die Atmosphäre hier verloren haben. Das war sicherlich das Hauptproblem. Auf so eine Atmosphäre zu treffen, war für den ein oder anderen zuviel", sagte RB-Trainer Ralph Hasenhüttl. Nach einem frühen Rückstand durch den Niederländer Ryan Babel in der elften Minute und dem frühen Aus für Torgarant Timo Werner nach einer guten halben Stunde sorgte Talisca (43.) noch vor der Pause für den zweiten Sieg von Tabellenführer Besiktas im zweiten Spiel.

Die Leipziger stehen trotz einer späten Leistungssteigerung und guten Chancen in den letzten Minuten nach nur einem Punkt aus den ersten beiden Spielen bereits unter Druck. "Ich bin froh, dass wir in der zweiten Halbzeit eine Reaktion gezeigt haben", sagte Hasenhüttl.

Ähnlich sah es Kapitän Willi Orban. "Wir haben in der zweiten Hälfte gezeigt, dass wir, wenn wir mutig spielen, auch in Istanbul mithalten können", sagte er, räumte aber auch ein: "Man hat heute aber auch gesehen, dass wir als junge Mannschaft noch dazu lernen müssen."

Fehlstart nach Maß für Leipzig

Es hätte nicht schlimmer für die Leipziger beginnen können, bei denen Mittelfeld-Genius Naby Keita noch rechtzeitig fit geworden war. Der Wucht, mit der die Besiktas-Profis angeführt von Europameister Ricardo Quaresma an dessen 34. Geburtstag in die Partie starteten, hatten Keita und seine Kollegen erstmal nichts entgegenzusetzen.

Die ohrenbetäubenden Pfiffe bei jedem Ballkontakt der Gäste hinterließen zudem Spuren. Von der aggressiven Spielweise aus der Bundesliga war rein gar nichts zu sehen. Es ging nur darum, diese erste Druckwelle der betagten, aber abgezockten Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von 29,5 Jahren (Startformation RB 23,5 Jahre) irgendwie zu überstehen.

Das ging aber schief. Nach einer ersten Chance durch Talisca in der vierten Minute verwandelte Babel einen Rückpass von Cenk Tosun von der linken Seite ins kurze Eck.

Einzig Emil Forsberg schien in dieser Phase mithalten zu können. Keita, in der Bundesliga nach einer Roten Karte noch gesperrt, handelte sich schnell eine Gelbe Karte ein, nach einem groberen Foul wollte Hasenhüttl den 22-Jährigen bereits nach einer guten halben Stunde vom Platz nehmen. Im Stadion wurde der Wechsel per Lautsprecher sogar verkündet. Dann aber zeigte Werner an, der es bis dahin meist mit dem knallharten chilenischen Defensiv-Spezialisten Gary Medel zu tun gehabt hatte, dass er raus musste. Damit war RB seines wichtigsten Akteurs beraubt: In der Liga erzielte Werner in den sechs Spielen fünf Tore.

Noch ärgerlicher für die Leipziger: Er musste vom Platz, nachdem RB besser in die Partie gefunden hatte. Nur war auch dabei nicht viel rausgekommen: Ein Fernschuss von Marcel Sabitzer (23.), den Besiktas-Keeper Fabri klären konnte. Kurz vor der Pause erhöhten dann die Türken plötzlich wieder das Tempo, ein Schuss des starken Tosun konnte Gulacsi noch abwehren. Auf Außenrist-Vorlage von Queresma ließ Talisca RB-Keeper Gulacsi per Kopf keine Chance.

Flutlicht fiel aus

Nach dem Wechsel verließ Keita dann doch das Feld - für ihn kam der frühere Galatasaray-Profi Bruma (59.). Wenig später musste wegen eines Flutlichtausfalls die Partie unterbrochen werden, Schiedsrichter Sergej Karasew aus Russland schickte die Mannschaften in die Kabine, doch nach rund zehn Minuten ging es wieder weiter.

Kevin Kampl war für den ebenfalls vorbelasteten Kapitän Willi Orban gekommen (46.), mit einer Dreierkette versuchte RB jetzt die Offensive zu verstärken, was auch teilweise gelang. Ausgerechnet in eine Leipziger Drangphase fiel der Ausfall einiger Flutlichtmasten. Forsberg (48.), der starke Sabitzer (57.) und Bruma (59.) vergaben Chancen. In der Schlussphase schoss Jean-Kevin Augustin erst knapp vorbei (81.), dann über das Tor (89.), Sabitzer traf die Latte (83.). dpa

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