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Leichtathletik
15.09.2018

Fällt in Berlin der Marathon-Weltrekord?

Eliud Kipchoge

Eliud Kipchoge startet einen weiteren Versuch, unter 2:02,57 Stunden zu bleiben

Berlin Eliud Kipchoge hat den Marathon-Weltrekord schon lange in den Beinen – in Berlin will ihn der Kenianer am Sonntag (Start 9.15 Uhr/ARD/rbb) im dritten Anlauf nach 2015 und 2017 knacken. „Ich will die Halbmarathonmarke bei 61 Minuten passieren. Der Weltrekord wäre natürlich sehr gut“, sagte der 33-Jährige. Die Taktik des Vorjahressiegers ist ein enorm hohes Anfangstempo: Sein Landsmann Dennis Kimetto hatte bei seinem Weltrekord (2:02,57 Stunden) vor vier Jahren eine Halbmarathon-Durchgangszeit von 61:45 Minuten. „Ich kann versprechen, dass ich ein gutes Rennen laufe“, sagte Kipchoge, der auf gutes Wetter hofft: „Irgendetwas zwischen Sonne und kühl.“

Aber Top-Form und Super-Wetter allein dürften dafür nicht reichen: Kipchoge muss auch das von vielen erwartete Duell mit seinem drei Jahre älteren Landsmann Wilson Kipsang gewinnen. Der Ex-Weltrekordler will die ersten 21,1 Kilometer etwa 30 Sekunden langsamer laufen. Wenn sich die Kenianer gegenseitig antreiben, dann wackelt der Weltrekord.

Schon neunmal ist Kipchoge in regulären Rennen unter 2:06 Stunden geblieben, große Sprüche hat der Sohn eines Farmers aus Kapsisiywa im Nandi District vorher nie geklopft. „Ich denke nur an eine persönliche Bestleistung. Wenn ich 2:03,04 laufe, bin ich zufrieden“, sagte der Olympiasieger.

Doch das nimmt dem zur Zeit besten Marathonläufer der Welt so richtig keiner mehr ab. Die Vorbereitung auf Berlin sei gut gelaufen, versicherte Kipchoge, der 2016 in Rio de Janeiro Olympia-Gold holte und auch Tokio 2020 im Visier hat. Auch die Regenzeit habe ihn nicht gestört. „Ich trainiere, ich beschwere mich nicht.“

Defekte Laufschuhe mit herausschlappenden Innensohlen hatten ihn 2015 gebremst. Und im Vorjahr verhinderten Regen, Wind und nasse Straßen die Krönung. Bei optimalen Bedingungen wäre der Weltrekord ganz sicher gefallen – nur 35 Sekunden fehlten Kipchoge zu Kimettos Fabelzeit. Alle Experten waren sich einig: Wer bei solch widrigen Bedingungen so eine Zeit abliefert, der hat sogar ausreichend Potenzial für einen Marathon unter 2:02 Stunden.

Einmal hat Kipchoge das sogar schon geschafft – aber die 2:00:25 Stunden rannte er am 6. Mai 2017 auf dem Formel-1-Kurs in Monza unter Laborbedingungen. Bei dem Projekt „Breaking2“ eines Sportartikelherstellers lief er zwar die schnellste Zeit überhaupt, der Leichtathletik-Weltverband IAAF erkannte sie aber nicht als Weltrekord an. Unter anderem deshalb, weil bei dem Nachtrennen auf dem 2,4-Kilometer-Rundkurs in jeder Runde die Tempomacher ausgewechselt wurden. (dpa)

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