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Formel 1
14.01.2008

BMW Sauber sagt Rot und Silber den Kampf an

Nick Heidfeld (r) und Robert Kubica sitzen bei der Präsentation des "F1.08" von BMW Sauber auf den Vorderrädern.
Foto: DPA

Nick Heidfeld schwärmte vom "schönsten Auto", das er jemals gesehen habe, sein Chef Mario Theissen vom "großen Schritt" für das BMW Sauber-Team. Aber was kann er, der neue "F1.08"?

München (dpa) - Nick Heidfeld schwärmte vom "schönsten Auto", das erjemals gesehen habe und absolvierte an der Geburtsstätte gleich dieJungfernfahrt, sein Chef Mario Theissen sprach von einem "großenSchritt" für das BMW-Sauber-Team.

Mit dem neuen "F1.08" will derdeutsche Formel-1-Rennstall in diesem Jahr den ärgsten Rivalen Ferrarisowie McLaren-Mercedes in die Parade fahren und den ersten Siegschaffen. "In dem neuen Wagen steckt alles, was wir in zweieinhalbJahren gelernt haben. Wenn wir unseren Weg konsequent weitergehen,werden wir unsere Ziele auch 2008 erreichen", sagte BMW- MotorsportchefTheissen, nachdem sich das Geheimnis um den weiß- blauen Boliden in derBMW-Welt gelüftet hatte.

"Unser klares Ziel ist es, ein Rennen zugewinnen", betonte Heidfeld, der 2007 als Fünfter bester deutscherPilot gewesen war und schon vor der Präsentation angekündigt hatte,dass sich die Konkurrenz wundern werde. Zur Einstimmung drehte er voreiner großen Medienschar und reichlich Besuchern schon mal dreieinhalbRunden in der futuristischen Auslieferungszentrale desAutomobilherstellers. Dass er dabei eine Radabdeckung verlor, hatteHeidfeld nicht mitbekommen. "Man kann vom Fahren her auch noch nichtsüber das Auto sagen", meinte Heidfeld schmunzelnd nach seiner Fahrt inmäßigem Tempo.

Zusammen mit dem 30 Jahre alten gebürtigenMönchengladbacher wird erneut der 23-jährige Robert Kubica aus Polen anden Start gehen. Wer den Posten als Test- und Ersatzfahrer nach demWeggang von Timo Glock aus Wersau zu Toyota bekommt, soll bis Endedieses Monats entschieden werden.

Erstmals auf der Rennstreckewird der F1.08, an dem vor allem ein massiver Frontflügel auffällt, anin Valencia geprüft. Die Abstimmung des neuen Wagens ohne dieneuerdings verbotene Traktionskontrolle bezeichnete Heidfeld als einen"Schlüsselfaktor" insbesondere für die ersten Rennen. Nach seinenbeiden Podiumsplätzen im vergangenen Jahr als Zweiter in Kanada undDritter in Ungarn will Heidfeld 2008 auf der Überholspur bleiben.

"Wirsind sind zuversichtlich, dass es mehr als ein Zweikampf wird",prophezeite Chef Theissen in Anspielung auf die Rivalen in Rot undSilber. Damit rechnet auch Ferrari-Berater und RekordweltmeisterMichael Schumacher: "Es wird einen sehr engen Kampf zwischen den beidenTop-Teams geben. Aber ich denke, dass Renault und BMW in der Lage seinwerden, die Lücke zu schließen und in die Top 2 vorzustoßen", meinte erjüngst.

In der vergangenen Meisterschaft war BMW-Sauber auf denzweiten Platz vorgerückt, nachdem McLaren-Mercedes, das ebenso wieFerrari seinen neuen Rennwagen schon vorstellte und testete, wegen derSpionage-Affäre alle Punkte abgezogen worden waren. Für das Teambedeutete der Vize-Weltmeistertitel in seinem zweiten Jahr einenRiesenerfolg.

Auch wenn Technikdirektor Willy Rampf für denSaisonauftakt am 16. März in Melbourne bereits weitere Veränderungenankündigte, fielen bei der Vorstellung des neuen Autos die Flügel insAuge. Neben dem Frontbereich ziert ein weiterer zusätzlicher Flügelauch das Heck. "Hoffentlich können wir den Fans dieses Jahr einen Siegschenken", meinte Kubica. "Ich wäre aber auch nicht enttäuscht, wenn esnicht klappt", räumte Heidfeld ein.

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