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Formel 1
23.06.2017

Die Tücken von Baku: Vettel und Hamilton suchen Titelform

Sebastian Vettel belegte im Training zum Grand Prix von Baku nur Rang fünf.
Foto: Darko Bandic (dpa)

Das lief nicht rund für Sebastian Vettel und Lewis Hamilton. Beim Training in Baku sind andere schneller als das Spitzenduo der Formel 1. Hinzu kommt die schwierige Strecke.

Mit einem verkorksten Trainingstag in Baku haben die Formel-1-Titeljäger Sebastian Vettel und Lewis Hamilton die Hoffnungen ihrer Verfolger geweckt. Vor allem Red-Bull-Pilot Max Verstappen sorgte mit seinen überraschenden Bestzeiten in beiden Übungseinheiten am Freitag für neue Spannung vor dem Großen Preis von Aserbaidschan, ehe er kurz vor Feierabend heftig in die Streckenbegrenzung rauschte. WM-Spitzenreiter Vettel verfehlte auf dem kniffligen Stadtkurs in seinem Ferrari oft die Ideallinie und kam nicht über Platz fünf hinaus. Mercedes-Star Hamilton reihte sich mit großem Abstand sogar nur auf Rang zehn ein.

Red Bull überrascht im freien Training zum Grand Prix von Aserbaidschan

Teamkollege Valtteri Bottas stärkte bei den Silberpfeilen als Zweiter immerhin die Zuversicht, dass die Freitagssorgen zu beheben sind. Vettels Stallrivale Kimi Räikkönen belegte Rang vier hinter Daniel Ricciardo, der damit den erstaunlich starken Auftritt der Red Bulls komplettierte. Wegen seines unterlegenen Renault-Motors galt das Team des Getränkeherstellers für den achten Saisonlauf am Sonntag (15.00 Uhr/RTL und Sky) eher nicht als Sieganwärter.

So hatte Hamilton trotz seines überlegenen Sieges zuletzt in Kanada noch Ferrari die Favoritenrolle für Baku zugeschoben. "Konstanz ist der Schlüssel zum Titelgewinn, und bis jetzt war Sebastian mit seiner Zuverlässigkeit titelreif", sagte der Brite. Zwölf Punkte liegt der 32-Jährige derzeit hinter Vettel, bei noch 13 ausstehenden Rennen kein Grund zur Sorge. Und doch sieht Hamilton bei Mercedes dringenden Nachholbedarf. "Wir müssen uns verbessern, wenn wir eine Titelchance haben wollen", sagte er.

Der Vorteil der Ferrari liegt vor allem in der Ausgewogenheit des Autos und dem Umgang mit den Reifen. "Wir haben überall ein gutes Auto", befand Vettels finnischer Teamkollege Kimi Räikkönen. Dem Ferrari fällt es leichter, die Reifen auf die Temperaturen zu bringen, mit denen die schnellsten Runden möglich sind. Ein Verdienst der Entwickler, die aus der Vorsaison und den Tests die richtigen Schlüsse gezogen haben. "Dass es dieses Jahr so ausgeglichen ist, liegt eher an uns", sagte Vettel.

Der Mercedes ist eine "Diva"- trotz des starken Motors

Der Mercedes hingegen ist launischer und gibt Fahrern und Ingenieuren bisweilen Rätsel auf wie am Monaco-Wochenende, als vor allem Hamilton nicht in Fahrt kam. "Eine Diva" nannte Teamchef Toto Wolff den Silberpfeil. "Es ist aber ein gutes Auto, obwohl es manchmal schwierig sein kann. Das müssen wir akzeptieren", sagte der Österreicher. Immerhin hat Mercedes wohl weiter den stärksten Motor, was auf den langen Geraden von Baku ein Vorteil sein könnte.

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Eine der Schlüsselstellen des Wochenendes dürfte die knallenge Kurve acht an der alten Festung werden. Mit den breiteren und schnelleren Autos dieses Jahrgangs erwies sich die knifflige Passage schon im Training als Unfallschwerpunkt. Vettel musste wie andere mehrfach den Notausgang nehmen, um einen Einschlag in die Begrenzung zu verhindern. Der Mexikaner Sergio Perez zerstörte seinen Force India, weil er die Kurve nicht bekam. Auch der Renault von Jolyon Palmer musste dort später erheblich verbeult abgeschleppt werden. dpa

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