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  3. Fußball-Bundesliga: Medien: Hannovers Heldt soll Sportchef beim 1. FC Köln werden

Fußball-Bundesliga
23.11.2017

Medien: Hannovers Heldt soll Sportchef beim 1. FC Köln werden

Horst Heldt könnte Nachfolger von Sportchef Jörg Schmadtke werden.
Foto: Peter Steffen, dpa

Der 1. FC Köln möchte laut Berichten Manager Horst Heldt von Hannover 96 holen. Hannovers Präsident Martin Kind reagierte irritiert auf die Gerüchte.

Manager Horst Heldt vom Fußball-Bundesligisten Hannover 96 steht offenbar kurz vor einem Wechsel zum Liga-Rivalen 1. FC Köln. Nach Informationen der Bild-Zeitung und des Kicker hat der Tabellenletzte beim gebürtigen Rheinländer Heldt angefragt. Dieser soll bei seinem Verein bereits um die Freigabe gebeten haben.

Heldt könnte damit Nachfolger von Sportchef Jörg Schmadtke werden, vom dem sich der FC am 24. Oktober in beiderseitigem Einvernehmen getrennt hatte. Heldt hatte seine Karriere als Profi beim FC begonnen und stets seinen engen Kontakt zum Verein betont.

Hannover 96: Heldt habe nicht um Freigabe für den 1. FC Köln gebeten

Hannovers Präsident Martin Kind reagierte irritiert auf die Gerüchte. "Horst Heldt hat mir gegenüber nur angedeutet, dass es Interesse vom 1. FC Köln gibt. Er hat mich nicht um eine Freigabe gebeten. Vom 1. FC Köln gibt es keine offizielle Anfrage", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Diese Sache irritiert mich schon ein wenig, weil die Kölner in der Vergangenheit bereits versucht haben, Jörg Schmadtke von uns wegzulotsen." Heldts Vertrag bei 96 läuft bis 2020.

Sport 1 zitierte den Vereinschef am frühen Donnerstagabend mit den Worten: "Ich habe von dem Gerücht gehört, aber mehr gibt es dazu aber nicht zu sagen." Es liege kein Angebot der Kölner vor und man sei "auch nicht gesprächsbereit. Herr Heldt hat bei uns einen Vertrag und wir sind sehr zufrieden mit seiner Arbeit."

Heldt war auch in den vergangenen Jahren, als er in Stuttgart oder Schalke tätig war, oft auf der Karnevalssitzung des FC zu Gast. In Stuttgart arbeitete er zudem mit dem heutigen FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle zusammen, den er in einem Interview als "alten Freund" bezeichnete. Der FC reagierte zurückhaltend auf die jüngsten Meldungen. "Wir kommentieren keine Namen", sagte Tobias Kaufmann, Leiter Medien und Kommunikation. dpa

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